Finde uns auch auf "Facebook" "

Sonntag, 7. Oktober 2012

FED verweigert Inspektion der deutschen Goldreserven

Folgender Artikel von unzensuriert.at zeigt einmal wieder, wie sehr die Deutsche Regierung sich dem Status des Vasallen der USA und ihrer Wirtschaft unterwirft.
Man muss ich fragen, wie man dazu kommt, als Volksvertreter den Besitz des Deutschen Volkes einfach anderen Ländern anzuvertrauen, welche dann auch noch den zugang dazu verbieten.

Das deutsche Gold beschäftigt den Bundestag.
Die Deutsche Bundesbank gerät unter Druck. Der Rechnungshof fordert eine physische Bestandsprüfung der Goldreserven, die zum Großteil in den USA lagern. Doch die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve verweigert jegliche Transparenz.
Mit mehr als 3.400 Tonnen verfügt Deutschland über die zweitgrößten Goldreserven. Nur ein Teil der unzähligen und begehrten Barren befindet sich auf Hoheitsgebiet der Bundesrepublik. Der größte Teil lagert jenseits des Atlantiks in den Kellern der US-amerikanischen Notenbank. Anfang des Jahres kritisierte der Bundesrechnungshof die Bundesbank. In einem Bericht hielten die Prüfer fest, dass die Reserven seit Jahren nicht mehr einer physischen Bestandsaufnahme unterzogen wurden. Ein Gesetzesverstoß.

Goldenes Dilemma

Seit Jahren fordern Bundestagsabgeordnete wie der CSU-Mandatar Peter Gauweiler mehr Transparenz in der Goldpolitik. Gauweilers CDU-Kollege Philipp Mißfelder reiste gar mit Reportern der BILD-Zeitung nach New York, um das deutsche Gold in Augenschein zu nehmen. Doch sein Wunsch wurde ihm verweigert. Die Bundesbank befindet sich in einer unangenehmen Situation. Einerseits fordert geltendes deutsches Recht regelmäßige Kontrollen. Doch die New Yorker Niederlassung der FED verweigert Einlass in ihre unterirdischen Bunker und Kontrollen durch Dritte.

Deutsche nehmen sich kein Beispiel an de Gaulle

Angesichts dieser Verfahrenen Situation bliebe lediglich die Möglichkeit, die Goldbestände nach Deutschland zu überführen. Der selbstbewusste französische Staatspräsident Charles de Gaulle zeigte schon vor Jahrzehnten, wie es gehen kann. Für die deutsche Politik scheint dies keine Option zu sein. Die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach etwa rudert bereits im Vorfeld zurück. Sie erkundigte sich vor rund eineinhalb Monaten in einer parlamentarischen Anfrage nach der letzten „körperlichen Inaugenscheinnahme“ der glänzenden Barren. Mittlerweile freut sie sich darüber, dass jährlich eine „Buchinventur“ durchgeführt wird.


Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0010304-FED-verweigert-Inspektion-der-deutschen-Goldreserven

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen