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Freitag, 16. November 2012

Der Wahnsinn fängt gerade erst an: EU plant Zensur von Kinderbüchern

Eltern aufgepasst!

Die Bücher, die sie ihren Kindern vorlesen, werden möglicherweise demnächst verboten. Grund sind die dort vermittelten Rollenbilder, in denen kleine Jungs doch tatsächlich Baumhäuser bauen, während Mädchen lieber mit Puppen spielen.

Das EU-Komitee für Frauenrechte und Geschlechtergleichheit möchte diese total menschenverachtenden Inhalte nun schnellstmöglich aus dem Alltag der Jugend entfernen, um den Kindern nur politisch-korrekte Geschichten erzählen zu lassen. man möchte damit verhindern, dass so bösartige Personen wie die Gebrüder Grimm oder Astrid Lindgren die Kinder mit veralteten Geschlechterstereotypen verderben.

Da muss man sich doch fragen, was in der Erziehung der Politiker falsch gemacht wurde...

 
Nach Klima-Wahn und vielen anderen Verordnungen und Befehlen aus EU-Absurdistan droht nun der "Genderwahn". Die EUrokraten  haben seit kurzem nämlich ein neues Gebiet entdeckt, auf dem sie regulierend einwirken wollen: Kinderliteratur.
Der Gutmenschen-Junta in Brüssel ist ein Dorn im Auge, dass in vielen Kinderbüchern alte Rollenklischees verwendet werden. Beispiel: Der Vater, der arbeiten geht und die Mutter, die Heim und Herd hütet. Oder Mädchen beim Puppenspiel und Jungs, die Baumhäuser bauen.
Unter dem Titel „Jetzt hat es Brüssel auf die ,Fünf Freunde‘ abgesehen!“ berichtet die britische Zeitung „Daily Mail“ von dem neuen Vorhaben aus Brüssel.  Demnach will die Europäische Union Unterrichtsmaterialien abschaffen, die Schülern ein traditionelles Rollenverständnis der Geschlechter vermitteln. Kinder seien bereits mit jungen Jahren durch Fernsehserien, Fernsehwerbung, Unterrichtsmaterial und Erziehungspläne mit Geschlechterstereotypen konfrontiert, heißt es in einer Handreichung des EU-Komitees für Frauenrechte und Geschlechtergleichheit. Daher sei es wichtig, Kinder so früh wie möglich weitgehend dem Einfluss von Geschlechterstereotypen zu entziehen.
Welche Bücher nun genau betroffen sind, ist noch nicht ganz klar. Fest steht nur: wird dieser Beschluss rechtsgültig, dann kommen 80% der deutschen Kinderliteratur auf den Index inklusive der Märchen der Gebrüder Grimm.
Auch echte Klassiker sind gefährdet:  Enid Blytons, „Peter Pan“ und „Paddington Bear“, könnten dann ebenso gestrichen werden wie Astrid Lindgrens "Pipi Langstrumpf". Und auch in „Wir Kinder aus Bullerbü“ bauen schlimme Buben Baumhäuser, während die braven Mädchen mit Puppen spielen.
Das geht den Gender-Beauftragten in Brüssel eindeutig zu weit. Was mit den verbotenen Büchern passieren soll, geht aus dem Entwurf noch nicht eindeutig hervor. Denkbar wäre ja eine offizielle Kinderbücher-Verbrennung, um mit althergebrachten Klischees und Rollenverteilungen entgültig abzuschießen. Schöne neue EU-Welt.

Quelle:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11304-eu-plant-kinderbuecher-verbot


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